Unser Astrologin und Schamanin

Wini Britt Fuhrmann beschäftigt sich seit Mitte der Achtzigerjahre mit Astrologie und gelangte Anfang der Neunziger auf abenteuerlichen Wegen zum Schamanismus.

Die Kombination der astrologischen Möglichkeiten mit verschiedenen schamanischen Methoden hat sich durch die Jahrzehnte als besonders segensreich erwiesen. Astrologische Beratungen sind telefonisch, via Zoom oder im persönlichen Kontakt möglich. Neben der Interpretation von individuellen Geburts- und Beziehungshoroskopen sind die Wirkungen der jeweils aktuellen Zeitqualität auf den einzelnen Menschen und die Berechnung von günstigen Terminen für wichtige Vorhaben wie Hochzeit oder Geschäftseröffnung Winis Schwerpunkte.

In der schamanischen Arbeit liegt ihr besonderes Augenmerk auf Aurareinigung, energetischen Cuttings und der Bedeutung von Krafttieren in unserem Alltag. Ahnenarbeit und die innere energetische Ausrichtung spielen ebenfalls ein große Rolle. Nähere Informationen und Kontaktdaten sind auf ihrer Homepage zu finden.

 http://estrella-loba.de/

Auf Schatzsuche in uns selbst

Der August startet mit einem Supermond, das heißt, der Vollmond findet am erdnächsten Punkt, dem Perigäum, statt und erscheint uns deshalb besonders groß und hell.

Achten wir auf unsere Gefühle und wodurch sie positiv oder negativ beeinflusst werden. Dann wissen wir, wovon wir mehr gebrauchen können, und worum wir lieber einen größeren Bogen machen sollten.

Am 31. August erleben wir sogar einen zweiten Vollmond innerhalb eines Kalendermonats, Blue Moon genannt. Auch der wird uns als Supermond am Himmel beeindrucken und einige von uns emotional mehr als sonst in seinen Bann ziehen.

Venus war Ende Juli – von der Erde aus betrachtet – rückläufig geworden und bleibt es bis zum 5. September. Das gibt uns Zeit, uns damit auseinander zu setzen, was uns lieb und teuer ist und wie wir mit materiellen Gütern aber auch mit Wertschätzung in Beziehungen umgehen wollen.

Am 8. August gibt das Fest der Schnitterinnen (in den keltischen Jahreskreisfesten heißt es Lughnasadh und ist eines der vier Mondfeste) Anlass zu feiern. Es werden Kräuter geweiht, Obst und Gemüse eingekocht oder fermentiert und Überflüssiges ausgemistet, bevor dann abends gemeinsam gegessen und getanzt wird.

Der 24. August ist der Beginn einer gut dreiwöchigen Rückläufigkeit von Merkur.

Bis zum 16. September sind also mal wieder Störungen in der Kommunikation wahrscheinlich und Absprachen deshalb mitunter deutlich schwieriger als sonst.

Wichtige Verträge können hoffentlich vor dem 24. August oder eben nach dem 16. September abgeschlossen werden, denn in dieser Zeit dazwischen sollte man sie lieber vermeiden.

Mars wechselt am 27. August in das Tierkreiszeichen Waage und betont die Bedeutung von Ausgewogenheit und Gerechtigkeit in unserem Handeln.

Wenn Jupiter am 5. September auch noch rückläufig wird, sind nur Venus (gerade wieder!) und Mars im Vorwärtsgang unterwegs.

Bis zum Neumond am 15. September halten sie allein die Stellung, während alle anderen Planeten auf Rückzug sind. Gönnen wir uns in dieser Zeit schöne Momente zu zweit und akzeptieren, dass wir vielleicht nicht so viel schaffen und mehr Ruhe brauchen. Es geht bei dieser Zeitqualität nicht darum, in die Ferne zu reisen, sondern nach innen. Im eigenen Innern können verborgene Schätze entdeckt werden, während es im Außen bei manchen bedrückend sein kann, weil einiges nur schleppend oder gar in die falsche Richtung läuft. Den Neumond können wir bewusst dafür nutzen, neue Pläne zu schmieden und Projekte zu starten, die mit dem neuen Schwung von Merkur gute Aussichten auf Erfolg haben.

Am 23. September ist Tagundnachtgleiche, also Herbstanfang und Anlass für das Sonnenfest Mabon. Wir geben und nehmen der Natur in einem ausgewogenen Verhältnis, sodass es für alle reicht und danken für die Ernte unserer Bemühungen.

Anregungen, wie die Jahreskreisfeste gefeiert werden können, sind übrigens auf der Homepage www.estrella-loba.de zu finden.