S.O.S. - Beauty Tipps für die Kalten Tage

Rote Nase

Wenn man im Winter eine rote Nase hat, liegt es oft daran, dass man sie sich häufiger putzt, andererseits aber auch an den wenigen Sonnenstrahlen. Denn: Die Haut ist im Winter nicht an Licht gewöhnt und reagiert empfindlich auf Sonnenlicht. Eine Winter-Creme mit UV-Schutz ist daher ganz wichtig.

Trockene Haut

Wenn die Temperaturen unter acht Grad sinken, verlangsamen die Talgdrüsen zwar ihre Produktion, dafür gibt die Haut allerdings auch weniger Feuchtigkeit ab. Problematisch wird es, wenn man vom Kalten ins Warme kommt. Die Wasserverdunstung steigt und die Haut wird automatisch trocken. Ein Effekt, der auch bei Wind entsteht. Eine reichhaltige, fetthaltige Creme als Tagespflege ist daher unerlässlich. Mein Tipp: Benutzt am besten eine Nachtcreme, die hat mehr Fettanteile, oder ein Gesichtsöll.

Richtige Reinigung

Im Winter ist es ein absolutes No Go, das Gesicht zu peelen! Um die eh schon angegriffene Haut im Winter nicht noch mehr zu strapazieren, sollten Wasser – aber bitte kein heißes Wasser – und eine leichte Reinigungsmilch vollkommen ausreichen. Tipp: Benutzt eine Gesichtsmaske mit Feuchtigkeit!

Rissige Hände

Bei Kälte entzieht der Stoffwechsel den Händen als Erstes die Wärme. Die Gefäße verengen sich und die Durchblutung wird schlechter. Spröde, rissige Hände sind die Folge. Das Tragen von Handschuhen kann schon helfen, noch wichtiger ist jedoch das Eincremen. Besonders nach dem Händewaschen, da der Handrücken kaum Talgdrüsen und Unterhautfettgewebe besitzt.

Tipp: In meinem Shop haben wir gerade ein schönes Angebot, ein 3er Set Handcreme für 9,90 € (für jedes Set wird ein Baumsetzling in Deutschlang gepflanzt).

Aktion: Kaufe 10 Stück und bekomme on top 10 Stück dazu. Gut zu nutzen für Mitarbeiter oder Kunden, gerade zu Weihnachten.

Spröde Lippen

Das wohl schlimmste Problem im Winter sind spröde Lippen. Weil die Lippen selbst keine Talgdrüsen haben, ist es wichtig, sie stets und ständig von außen zu fetten. Lipbalms und Stifte mit pflanzlichen Wachsen und Ölen machen spröde Lippen schnell wieder geschmeidig. Wichtig: Rissige Lippen nicht mit der Zunge benetzen, denn so trocknen sie nur noch mehr aus! Tipp: Honig oder Olivenöl können auch sehr gut Abhilfe schaffen.


Trockene Haare

Haarpflege im Winter ist das A&O; durch die Heizungsluft und die Kälte draußen leiden die Haare sehr stark und trocknen schneller aus. Von daher benutzt Feuchtigkeitspflege und mindestens 2 bis 3 mal im Monat eine Haarkur.

Eine Spülung allein reicht nicht aus, da sie keine intensive Pflege ist, sondern in erster Linie ein Weichmacher.

Die Haarspitzen bitte regelmäßig mit einem Haaröl benetzten. Was sehr wichtig ist: Nie mit nassen Haaren nach draßen gehen, denn dann quillt das Haar nur auf und trocknet so noch schneller aus.

Tipp : Fragt am besten Euren Friseur nach guter Haarpflege für den Winter.

So kommt Ihr alle gut durch die kalte Jahreszeit und Eure Haut und Haare werden es Euch Danken. Viel Spaß beim Pflegen.

Euer Sascha Kugler