Essen als Medizin?!
Was ist möglich und wo sind meine Grenzen?

Unser Essen ist ein großer Trend. Jeden Tag begegnen uns Empfehlungen, neue Lebensmitteltrends und gesundheitsversprechende Ideen. Ein einfaches „nur Essen“ ist fast nicht mehr möglich. Wenn wir alle Empfehlungen wie zum Beispiel Intervallfasten, abends nichts schwer Verdauliches, möglichst kein Brot, wenig – oder besser noch gar kein – Fleisch, aber viel Eiweiß und natürlich ohne Zucker berücksichtigen würden, dann bleibt im Supermarkt nicht mehr viel übrig in unserem Einkaufswagen. Der Genuss bleibt auf jeden Fall auf der Strecke!

Jeder Mensch is(s)t anders und unser Alltag mit vielen Herausforderungen, wie Familie, Pausenzeiten im Job, das Singleleben und Termindruck verlangt somit auch immer eine personalisierte Ernährung!

Somit kann das Eintragen von Kalorien in Apps, das Essen nach Uhrzeiten oder das Vermeiden von bestimmten Lebensmitteln und das Verbot von Süßigkeiten eine Möglichkeit sein, sich abzugrenzen und zu disziplinieren. Eine Anleitung zu einer Ernährung, die uns von innen vor Krankheiten schützt, mit der wir uns wohl fühlen und ein Gespür für richtige Portionsgrößen entwickeln, ist es meist nicht.

Wenn dann noch Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt, erhöhter Blutdruck oder Blutzuckerwerte dazukommen, wird es schon schwierig den Überblick über „richtig und falsch“ zu behalten. Wenn auch DU wieder auf den richtigen Weg zu einem Essverhalten kommen möchtest, welches auch genau zu DIR passt, dann ist ein Coaching für deinen Kühlschrank bei mir eine gute Idee. Zusammen schauen wir uns deinen Alltag an und berücksichtigen deine Wünsche und Vorlieben, um für dich deine personalisierte Ernährung zu entwickeln, welche dich zufrieden stellt. Ich verspreche dir, mit Fleiß, Disziplin und viel Zeitaufwand wird das nichts zu tun haben.

Nebenbei schauen wir uns deine Nährstoffversorgung an, damit Müdigkeit, schlaflose Nächte und Konzentrationsschwäche für dich kein Thema sind. Ich bin gespannt welche Ideen wir für dich entwickeln.

Mögliche Themen, bei denen du auf jeden Fall richtig bei mir bist, sind Magen- und Darmbeschwerden, Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Hauterkrankungen, Antriebslosigkeit, Migräne, Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Schlafapnoe, Rheuma, Fibromyalgie, häufige Blasenentzündungen und vieles mehr.
Gute Nachrichten: Die gesetzlichen Krankenkassen und die Beihilfe bezuschussen die Ernährungsberatung mit bis zu 100 %.
Schaue gerne auf meiner Homepage nach aktuellen Terminen und vielleicht sehen wir uns schon bei dem nächsten Kochworkshop am 19.10.2022 im Küchenstudio Gettorf.

Ich bin gespannt welche Strategie wir für dich, dein Wohlbefinden und mehr Power entwickeln.

Deine Diätassistentin

Franziska Rethorn-Mißfeldt
Diätassistentin
Tel.: 0176 64076133
Praxis Wohlwerk, Wildrosenweg 3, 24119 Kronshagen
www.ernährungsberatung-imnorden.de

Herbst-Risotto mit Dinkel

Zutaten:

200 g Dinkel geschält ( im Bioregal oder
bei Reis und co. zu finden)
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
2 Zehe(n) Knoblauch
2 EL Kürbiskerne
2 EL Rapsöl
250 ml Gemüsebrühe
(Brühpulver oder frisch)
200 g rote Beete oder Kürbis
100 g Kirschtomaten
Pfeffer, Salz, Curry, Paprika, Rosmarin nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

  2. Knoblauch pellen und klein schneiden.

  3. Rote Beete schälen und klein schneiden und / oder Kürbis klein schneiden. (mundgerechte Stückchen)

  4. Kürbiskerne in einem Topf ohne Öl anrösten.

  5. Öl im Topf erhitzen und Gemüse, Knoblauch, Dinkel und Gewürze kurz anschwitzen und mit der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen.

  6. Ca. 20-25 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen bis das Gemüse gar ist.

  7. Nach und nach die restliche Brühe zugeben.

  8. Kirschtomaten waschen und halbieren.

  9. Sobald die Dinkelkörner nur noch einen leichten Biss haben mit Pfeffer und Salz abschmecken und die Tomaten unterheben.

  10. Dinkelrisotto mit Kürbiskernen bestreuen.

Tipp: mit vakuumverpackter roter Beete geht es noch schneller.
Für meinen Geschmack passt dazu gut eine Hand voll Schafs- oder Ziegenkäse oder auch ein Ziegenjoghurt als Topping.