Der Tod, das Thema in der Kunst...
hat viele Darstellungen.

Hallo allerseits,

ALL Hallows’ Eve, (Aller Heiligen Abend) war der Abend vor den `Allerheiligen ´ Dieser Abend und die Nacht vor diesem Glaubensfest – vom 31. Oktober auf den 1. November – wurden später auch Halloween genannt. Dort wurde „unheimlich“ gefeiert. Das Brauchtum, ursprünglich im katholischen Irland, wird bis heute weltweit dämonisch zelebriert. Irische Einwanderer in den USA kultivierten diese Bräuche in Amerika. Die Auseinandersetzungen mit dem Thema `Tod´ mittels Todes-Fratzen, wie gespenstischen Kostümen – überwiegend in `schwarzer Kleidung´ und mit Skelettgrafiken bemalt – nehmen seit 1990 ihren globalen erfolgreichen Einzug, auch in der kommerziellen Welt auf. ALL Hallows’ Eve, (Aller Heiligen Abend) war der Abend vor den `Allerheiligen ´ Dieser Abend und die Nacht vor diesem Glaubensfest – vom 31. Oktober auf den 1. November – wurden später auch Halloween genannt. Dort wurde „unheimlich“ gefeiert. Das Brauchtum, ursprünglich im katholischen Irland, wird bis heute weltweit dämonisch zelebriert. Irische Einwanderer in den USA kultivierten diese Bräuche in Amerika. Die Auseinandersetzungen mit dem Thema `Tod´ mittels Todes-Fratzen, wie gespenstischen Kostümen – überwiegend in `schwarzer Kleidung´ und mit Skelettgrafiken bemalt – nehmen seit 1990 ihren globalen erfolgreichen Einzug, auch in der kommerziellen Welt auf.

Der Tod – gerade auch uns Menschen thematisch – all gegenwärtig, hat einen bedeutsamen Raum in der Bildnerischen Kunst eingenommen. Seit Urzeiten, Forscher entdeckten Wandgravuren, wurden erlebte Todes- und Tötungsszenarien zur Betrachtung „ausgestellt“. Seit vielen Jahrhunderten ist das Motiv `Tod´ eines der meist verbreiteten Themen, nicht nur in der Abbildung, auch im Wort und in der Musik. Die wohl am meist verbreitete Darstellung ist der `Tod am Kreuz´ Jesu Christi. So die Skulpturen und Malereien von Siddhartha sprich Buddha oder einem der vielen Indischen Götter wie Rama, Avatar Vishnus.

Die Kunst – im Thema `Tod´ – bietet den Künstler wie Künstlerinnen ein phänomenales weites illustres Darstellungsfeld. Explizite Darstellungen von Gewalt, Nacktheit und voyeuristischer, körperlicher Ästhetik sind hier nur einige genannte Möglichkeiten. Im Mittelalter, auch das `Dunkle Zeitalter´ genannt, wurde die Malerei, Schnitzerei und Steinmetz-Arbeit genutzt, um z.B. Biblische Heilsgeschichten zu veröffentlichen. Mittels Kirchen-Fresken wie Skulpturen wurde den vornehmlich Analphabeten in künstlerischen Darstellungen u.a. die Schöpfungs-Geschichte in pathetischen Todes- und Lebens-Situationen demonstriert und vermittelt

Während wir Menschen – heute – Vorstellungskräfte bzgl. `Tod´ und Sterben geistig fragmentarisch versuchen zu begegnen, haben viele Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten größtenteils den `Tod´ personifiziert. Dieser zeigt sich u.a. als `Gevatter Tod´, mit langem Mantel, mit einer Sense bewaffnet. Eine variable allegorische Form, die Sanduhr in den Händen – ist das Symbol für Vergänglichkeit – für unser Leben und den, unseren körperlichen Verfall -.

Die dargestellten „menschlichen“ Flügel geben die Vorboten wieder, die von sog. `Todesengeln´ präsentiert werden.

Die deutsche Kunst-Geschichte zeigt zu den Themen `Tod´ und Trauer u.v.m: – mit den grausamen Erlebnissen des Ersten und Zweiten Weltkrieges – und den unzähligen Opfern – Kriegsbilder, Zerstörungen, Tod und Dunkelheit. Erinnerungs-Skizzen, -Malereien, -Bilder wie -Fotografien. Darstellungen u.a. wie `Der Galgenbaum´, zeigen die martialische Hinrichtung von Personen,somit Leiden, Trauer und `Tod´. Alle oben genannten Beispiele stellen fest, dass das Thema `Tod´ uns Menschen zum einen Furcht einflößt, andererseits aber uns auch eine gewisse Faszination entlockt. Kein Thema beschäftigt uns Menschen mehr als der ´Tod´, oder möchte ich sagen unser eigener `Tod`? An dieser Stelle richte ich meinen wohlgemeinten Aufruf an Euch: Werdet künstlerisch. Nehmt Euch edle Farben, wie kostbares Papier oder ein anderes Gestaltungsmedium wie Ton, Knetmasse, Eure Fotokamera. Entwickelt fantasievolle Gedanken zur Vorstellung `Tod´. Und gestaltet Euer eigenes, persönliches „künstlerisches Bild“ zum Thema. Nur wenn Ihr dieses Vorhaben e r n s t h a f t angeht, könnt Ihr dieses Erlebnis als eine schöne Bereicherung Eures Bewusstseins erfahren…

Und… Ihr werdet mit der Zeit feststellen, KUNST MACHT SPASS und diesen SPASS KÖNNT IHR ERLEBEN.

Und vielleicht in Euch Fähigkeiten entdecken und entfachen.Kunst kommt von Können, denn jede/r könnte sie, wenn er/sie nur wollte..

Mit einen Kreativen Gruß

Euer Willy

PS. Gedanken über den anstehenden `Volkstrauertag´ und den `Totensonntag´ können Euch in der o.g. Aufgabe unterstützen.

Weitere Infos zum Thema:
https://musermeku.org/trauer-hamburger-kunsthalle/


https://www.dw.com/de/wenn-die-künstler-trauer-tragen/a-52276137